Sturm. Regen.
Aber richtig, mit klitschnassem Haar, triefender Jacke, Pfützen und so.
Und zum ersten Mal: Kein Fisch im Hafen. Die sonst übervollen Stände sind verschwunden. Vereinzelt sitzt jemand, eine Handvoll silberglänzende Sardinen vor sich ausgebreitet. In der zum Meer hin offenen Bar am Hafen drücken sich ein paar europäische Gestalten im feuchten Wind an die Wände, leeren schnell das letzte Bier.